Hörspiele im Radio

Hörspiele

Sonntag 07:00 Uhr NDR kultur

Mikado Hörspiel

Hörspiel für Kinder: Der Geräuschehändler 07:00 - 07:04 Uhr Nachrichten, Wetter Mikado Hörspiel

Sonntag 08:00 Uhr Radio Blau

jung & blau

Hörspiele der Klasse 6/3 Schillergymnasium // Musikwunschsendung Grundschule Bergwitz 8 Uhr Hörspiele aus Fabeln der Klasse 6/3 Schillergymnasium gemacht 9 Uhr Musikwunschsendung Grundschule Bergwitz immer montags und donnerstags 18.00 - 19.00 Uhr alles weitere steht hier Geschichte Gespräch

Sonntag 08:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Kakadu

Kinderhörspiel und Geschichten Die Mülloma Von Gudrun Reeb Gelesen von Axel Wandtke Ab 6 Jahre Produktion: Deutschlandradio Kultur 2009 Die kleine Familie Lütt-Kowski Von Herbert Beckmann Gelesen von Friedhelm Ptok Ab 6 Jahre Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2004 Moderation: Fabian Schmitz Franziska und Anna retten Oma Rosa aus der Mülltonne, und Emilie muss sich sicherheitshalber immer selbst den Geburtstagstisch decken. Franziska und Anne sind Schulfreundinnen. Am Morgen wartet Franziska vor ihrem Haus auf Anne. Da beobachtet sie, wie ein Müllauto vorfährt, mit einem computergesteuerten Greifarm die Tonnen anhebt und ins Auto leert. Die alte Frau Rosa bleibt immer neben ihrer Mülltonne stehen, um sie nach der Leerung gleich wieder auf ihr Grundstück zu rollen. Doch an diesem Tag passiert etwas Ungeheures. Oma Rose rutscht mitsamt dem Unrat aus der Tonne in das Müllauto. Und der Fahrer des Autos bemerkt es gar nicht. Aber Franziska, die auf ihre Freundin wartet, hört die Rufe aus dem Inneren des Autos. Da endlich kommt Anne, die beiden Mädchen verfolgen das Müllauto auf Inlinern durch den ganzen Ort. Die Mülloma muss gerettet werden! Emino ist neun Jahre alt und doppelt so groß wie seine Eltern. Herr und Frau Lüttkowski sind stolz auf ihren Sohn und haben ihn sehr lieb. Sie leben vergnügt miteinander, nur leider sind die kleinen Eltern sehr vergesslich, selbst den Geburtstag ihres Kindes vergessen sie jedes Jahr. Emino deckt sich sicherheitshalber immer selber den Geburtstagstisch. Kinderhörspiel Die Mülloma mehr Beiträge

Sonntag 10:00 Uhr Radio CORAX

Kinder- & Jugendradio

Kinder und Jugendliche machen Radio für Kinder und Jugendliche. Aufzuklären, hinterfragen und informieren. ...Außerdem warten viele Hörspiele auf die jungen Zuhörenden.

Sonntag 14:00 Uhr radio3

Hörspiel

Sonntag 14:00 Uhr HR2

Hörspiel | "Reineke Fuchs" von Johann Wolfgang von Goethe (1/2)

Tiere wie wir - das fabelhafte Pfingstprogramm in hr2-kultur Das Versepos Reineke Fuchs, erschienen 1793, ist die Bearbeitung eines alten volkstümlichen Stoffes, den Goethe schon seit seiner Jugend kannte und liebte.

Sonntag 14:04 Uhr SWR Kultur

Spielraum - Hörspiel

Die Fahrt der Argonauten (3/4) | Die Aufgabe Kinder Von Katrin Zipse Nach der griechischen Sage von Apollonios von Rhodos Übersetzt von Paul Dräger Mit: Stephanie Eidt, Linda Blümchen, Julia Windischbauer, Steffen Siegmund, Joscha Eißen, Matthias Leja, Sebastian Schwab, Simon Schwan u. v. a. Regie: Iris Drögekamp (Produktion: SWR 2021) Die 3. Folge spielt in Kolchis. Die Königstocher Medea hat sich durch den Pfeil des Eros in Iason verliebt und steht im Konflikt zwischen den Geboten ihres Vaters und dem Tribut, den ihre Liebe fordert. Denn der kolchische König verlangt von Iason Unmögliches, um das Goldene Vlies zu erlangen. Nur mit Medeas Hilfe schafft es Iason, die Aufgaben zu erfüllen. Als Aietes sich dennoch weigert, ihm das Goldene Vlies zu überlassen, stiehlt Iason es. Medea landet am Strand von Griechenland; keine Königstochter mehr, sondern eine Geflüchtete an einem fremden Meeresufer, die auf Duldung hoffen muss. (Teil 4: Die Flucht, Pfingstmontag, 20. Mai 2024, 14.04 Uhr)

Sonntag 15:05 Uhr Bayern 2

Bayern 2 Hörspiel

"Der Meister des jüngsten Tages" (1/2) von Leo Perutz Der Meister des jüngsten Tages (1/2) Von Leo Perutz Mit Michael Heltau, Kurt Sowinetz, Heinz Moog, Paulus Manker, Erich Auer, Michael Keller, Jaromir Borek, Alexander Buczolich, Gerhard Steffen, Linde Prelog, Victoria Schubert, Alexander Schmelzer, Herbert Hanko Komposition: Peter Zwetkoff Realisation: Götz Fritsch BR/ORF 1988 Verfügbar in der ARD Audiothek

Sonntag 16:10 Uhr SRF 1

Apropos Hörspiel

Sonntag 17:04 Uhr WDR5

WDR 5 Hörspiel am Sonntag

Guter Rat Von Gregor M. Oswald und Terézia Mora Wie die Verfassung entstand Regie: Annette Kurth und Claudia Leist Produktion: WDR 2021

Sonntag 17:04 Uhr SR2 Kulturradio

HörspielZeit: Als ich Charles war

von Fabrice Melquiot (SR/DKultur 2014) Hörspiel zum 100. Geburtstag von Charles Aznavour Charles - eigentlich Landmaschinenvertreter - wird jeden Freitagabend zum Chansonnier. In einer Karaokebar in der Bourgogne interpretiert er die Lieder seines geliebten Idols Charles Aznavour. Gekonnt und charmant ist er auch bei diesem besonderen Auftritt ganz in seinem Metier - singt für eine andere große Liebe: seine Frau Maryse. Doch die verlässt ihn an diesem Abend. Ausgerechnet an ihrem 20. Hochzeitstag. Charles ist fassungslos. Wie konnte ihm diese Liebe, an deren Vollkommenheit er unerschütterlich glaubt, abhandenkommen? Ein Hörspiel wie ein Chanson, dabei wild und bodenständig zugleich. Mit einem hinreißenden Jürgen Tarrach, den man hier auch als Chansonnier erlebt.

Sonntag 17:05 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Antonio Vivaldi - Der rote Priester Hörspiel für Kinder Von Katharina Neuschaefer Venedig 1703 - Im städtischen Waisenhaus für Mädchen herrscht Aufregung. Ein neuer Lehrer übernimmt den Unterricht. Er ist Priester, er ist rothaarig und er ist ganz anders als alle anderen vor ihm. Denn er ist ein Genie, er ist: Antonio Vivaldi. Von nun an ändert sich alles im Ospedale della Pietà. Aus einem Haufen kichernder Teenager werden Bühnenstars, das Essen wird besser und die ganze Welt scheint sich plötzlich für das schmuddelige Waisenhaus und seinen "roten Priester" zu interessieren. Auch Chiara und ihre Freundin Francesca tun alles, um dem großen Antonio Vivaldi zu gefallen. Aber leider gibt es da ja noch die ebenso hübsche wie begabte Anna-Maria, und dann passiert auch noch die blöde Sache mit dem Liebesbrief ...

Sonntag 18:00 Uhr MDR KULTUR

Austerlitz

von W.G. Sebald (Wiederholung) Der Ich-Erzähler in W.G. Sebalds letztem, kurz vor seinem Tod veröffentlichten Roman erstattet Bericht über seine Bekanntschaft mit dem Architekturhistoriker Jacques Austerlitz, den er in der zweiten Hälfte der 60er Jahre zufällig in der Antwerpener Centraalstation kennengelernt hatte. Diesem Zusammentreffen sind, über dreißig Jahre hinweg und in mehreren europäischen Städten, zahlreiche weitere Begegnungen gefolgt. In langen Gesprächen - zumeist sich nahtlos aneinander reihende biografische Auskünfte Austerlitz" enthaltend - erfuhr der Erzähler, wie jener, der sich bis dahin für einen Engländer gehalten hatte, seiner teils ihm selbst kaum erinnerlichen, teils verdrängten Herkunft auf die Spur kam: Kind in Prag lebender jüdischer Eltern, war er im Sommer 1939, im Alter von viereinhalb Jahren, mit einem Kindertransport nach England gerettet worden und bei Pflegeeltern aufgewachsen. Von dieser Entdeckung an widmete sich Austerlitz hauptsächlich der Rekonstruktion seiner Vergangenheit, er suchte nach Zeugnissen seiner Eltern: in Prag, wo er eine Freundin der Familie aufspürte, die sich oft um das Kind gekümmert hatte, in Theresienstadt, wohin seine Mutter, bis zu ihrem Abtransport ins Vernichtungslager, verschleppt worden war. Recherchen, die durch den Bericht über Austerlitz nun ihrerseits festgehalten sind. W.G. Sebald, geboren am 18. Mai 1944 in Wertach im Allgäu, gestorben am 14. Dezember 2001 in Norfolk, England. Der seit 1966 an englischen Schulen und Hochschulen lehrende Germanist trat neben literaturwissenschaftlichen Publikationen seit Ende der 80er Jahre mit mehreren Bänden erzählender Pros - so "Die Ausgewanderten" und "Die Ringe des Saturn" - an die Öffentlichkeit und erlangte rasch den Ruf eines bedeutenden Außenseiters der deutschen Gegenwartsliteratur. Regie: Stefan Kanis Bearbeitung: Stefan Kanis Komposition: Cornelia Friederike Müller (aka cfm) Produktion: MDR 2011 Mitwirkende: Ernst Jacobi - Austerlitz Ulrich Matthes - Erzähler Rosemarie Fendel - Vera Rysanová 2024 Jonathan Bordag - Der junge Jacques (77 Min.)

Sonntag 18:00 Uhr NDR kultur

Hörspiel

Der Besuch des Leibarztes (1/2) Von Per Olov Enquist NDR/SWR 2002 18:00 - 18:04 Uhr Nachrichten, Wetter Hörspiel

Sonntag 18:00 Uhr Bremen Zwei

Hörspiel: "Kein Mucks!" - Der Bremen Zwei-Krimiabend mit Bastian Pastewka in der fünften Staffel

Endlich geht es weiter mit "Kein Mucks!" und den besten Hörspiel-Krimis aus den Archiven von Radio Bremen, BR, hr, MDR, rbb, SR und WDR. Es warten einsame Häuser, verschwundene Halsbänder, hüstelnde Pistolen und die Frage: Wer ist der Täter? In der ARD Audiothek zählen die ersten vier Staffeln zu den erfolgreichsten Formaten und absoluten Publikumslieblingen.

Sonntag 18:20 Uhr SWR Kultur

Hörspiel

Schall und Wahn (1/4) Benjy - Karsamstag, 07. April 1928 Nach dem gleichnamigen Roman von William Faulkner Komposition: Pierre Oser Hörspielbearbeitung und Regie: Walter Adler Mit: Christoph Franken, Maya Morgeneyer, Elisa Schlott, Lionel Jenkins, Johannes Nussbaum, Judith Engel, Sylvester Groth, Till Voeckler, Robert Dölle, Nicole Heesters, Christian Redl, Laurids Schürmann, Nuri Koriat-Singer u. a. (Produktion: SWR 2024 - Premiere) Aus vier Perspektiven wird in einer komplexen Erzählstruktur der Zerfall der Südstaatenfamilie Compson geschildert. Im ersten Teil wird Karsamstag, der 7. April 1928 im fragmentierten Bewusstseinsstrom des geistig behinderten Benjy abgebildet. Kurze Szenen aus verschiedenen Phasen seines Lebens sind untrennbar miteinander verwoben. Und immer ist Caddy dabei: wie sie ihm erklärt, dass sein Name von Maury zu Benjy verändert wurde, wenn sich die Geschwister streiten, wenn sie als Kinder zu Bett gebracht werden. Caddy legte sich zu ihm. Das ist Benjys letzte Erinnerung vor dem Einschlafen. (Teil 2: Quentin, Pfingstmontag, 20. Mai 2024, 18.20 Uhr)

Sonntag 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Hörspiel

Cousine Lisbeth (1/2) Von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac Übersetzung aus dem Französischen von Nathalie Mälzer und Paul Zech Regie: Christiane Ohaus Mit: Gerd Wameling, Astrid Meyerfeldt, Imogen Kogge, Gustav Peter Wöhler, Felix von Manteuffel, Leonie Rainer, Katja Sieder, Patrick Güldenberg, Lisa Hrdina, Martin Engler, Tonio Arango, Martin Seifert, Marguerite Gateau, Friedhelm Ptok Komposition: Michael Riessler Musik: Jean-Louis Matinier (Akkordeon), Michael Riessler (Bassklarinette) Ton: Thomas Monnerjahn Produktion: Deutschlandradio Kultur/RB 2017 Länge: 82"00 Teil 2 am 20. Mai 18.30 Uhr Baron Hulot hat das Familienvermögen für seine Geliebte verschwendet. Tochter Hortense soll heiraten und verliebt sich in einen Künstler, den Geliebten ihrer Tante. Anschließend: Ausschnitt aus der Lesung "Die Austern des Monsieur Balzac" mit Markus Meyer. Deutschlandfunk Kultur 2019 Länge: 6"03 Balzac skizziert das Leben einer Pariser Familie in der Mitte des 19. Jahrhunderts über mehrere Jahre hinweg: Er veranschaulicht dabei eindrücklich die sozialen und politischen Zustände des Bürgertums und des degradierten Adels sowie die zunehmende Dominanz kapitalistischer Strukturen und Denkweisen. Die Handlung beginnt im Paris des Jahres 1838. Madame Adeline Hulot, eine attraktive Dame aus Lothringen in ihren besten Jahren, steht vor der Möglichkeit, die Hochzeit ihrer Tochter Hortense durch Zugeständnisse an die Avancen des Hauptmanns der Ehrengarde und Parfümfabrikanten Crevel zu finanzieren, entscheidet sich jedoch dagegen. Das Familienvermögen ist durch die Verschwendung ihres Ehemannes verloren gegangen. Aus dem Schatten heraus beobachtet Cousine Lisbeth, die ihre Zeit im Familienpalais verbringt, das Geschehen. In einer verborgenen Wohnung in einer düsteren Straße in der Nähe des Louvre hütet sie ein Geheimnis. Honoré de Balzac (1799-1850) ist der Verfasser der Romanzyklus "Die menschliche Komödie", eines umfassenden Porträts der Pariser Gesellschaft im frühen 19. Jahrhundert. "La Cousine Bette" (dt. "Tante Lisbeth") entstand 1846, gleichzeitig mit dem Roman "Der Vetter Pons", vier Jahre vor Balzacs Heirat mit Ewelina Hañska und seinem Tod wenig später. Cécile Wajsbrot, geboren 1954 in Paris, schreibt Romane, Essays, Hörspiele und übersetzt aus dem Englischen. Die Mittlerin zwischen Frankreich und Deutschland lebt in Paris und Berlin. In ihre Bearbeitung von "Cousine Lisbeth" fließt ihre leidenschaftliche Balzaclektüre ein. Hörspiel von Cécile Wajsbrot nach Honoré de Balzac Cousine Lisbeth (1/2)

Sonntag 19:04 Uhr WDR5

MausLive

Das Dschungelbuch (1/2) Von Rudyard Kipling Regie: Frank Erich Hübner Produktion: WDR 2007

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